• Wir setzen uns für Transparenz und Nachhaltigkeit der Einnahmen, Ausgaben und Investitionen ein.
• Langfristige, solide und wirtschaftliche Haushaltsplanungen sind im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger.
• Wir werden die allgemeinen Haushaltsgrundsätze beachten.
• Börger muss seine Finanzhoheit behalten. Dafür setzen wir uns ein.
• Eine zeitnahe Aufstellung der Haushaltsplanung ist Grundvoraussetzung für das rechtssichere Verwaltungshandeln.
• Weiterhin lehnen wir eine Erhöhung der Kreisumlage ab.
• Der Kreis muss sich darüber hinaus verstärkt in die Finanzierung der Kindertagesstätten einbringen. 

• Verwaltung ist kein Selbstzweck - der Mensch muss im Vordergrund stehen. Die Verwaltung ist ein Servicedienstleister für die Bürger*innen der Gemeinde Börger.
• Wir wollen durch die Nutzung verschiedener Medien mehr Transparenz und Bürgernähe schaffen.
• Eine gute Leitung und Organisation der Verwaltungsabläufe ist hierbei eine Grundvoraussetzung.

2.1 Personal

• Die Gewerbesteuer ist die Haupteinnahmequelle unserer Gemeinde. Durch ein starkes Gewerbegebiet, mit Arbeitsplätzen vor Ort, bleibt die Gemeinde für Familien als Wohnort interessant. Durch Gewerbeansiedlungen entstehen Arbeitsplätze und die Gemeinde steigert ihre Gewerbesteuereinnahmen und Anteile an der Einkommenteuer.
• Mit den Einnahmen können wir unsere Schulen, Kitas und Vereine unterstützen und ebenso die steigenden Personalkosten auffangen.
• Nur mit einer finanziell gut aufgestellten Gemeinde können wir die Herausforderungen der Zukunft bewältigen.
• Den Schwerpunkt bilden dabei die kleinen- und mittelständischen Unternehmen, denn diese sind das Herzstück und das Rückgrat unserer Gemeinde.
• Die Gemeinde Börger benötigt neue Gewerbeflächen mit angemessener Infrastruktur, um Neuansiedlungen und Erweiterungen von ortsansässigen Unternehmen zu ermöglichen und damit zusätzliche Arbeitsplätze im Ort zu schaffen.
• In Zusammenarbeit mit den hiesigen Unternehmen muss eine Zukunftsperspektive für die Weiterentwicklung der Gewerbetreibenden geschaffen werden.
• Derzeit nicht genutzte Gewerbegrundstücke müssen von Seiten der Gemeinde zurückgefordert werden, wenn diese nicht innerhalb einer gewissen Frist genutzt werden.
• Wir wollen ein Konzept zur Wirtschaftsförderung und Einwerben von Fördermitteln erarbeiten.
• Mit den daraus resultierenden Maßnahmen sorgen wir für eine Erhöhung der Attraktivität für Gewerbebetriebe zur Ansiedlung in Börger

• Die Gemeinde Börger soll sich um eine Aufnahme in das Dorfentwicklungsprogramm des Landes Niedersachsen bewerben. Hierzu müssen zwei weitere Nachbargemeinden gewonnen werden, um ein gemeinsames Konzept vorzulegen. Bei der Erarbeitung des Konzeptes sind inhaltliche Überlegungen zur Innenentwicklung der Gemeinden, zu aktuellen Fragen der gesellschaftlichen Veränderungsprozesse wie Demografie, Klimaschutz, Daseinsvorsorge und Mobilität einzubeziehen
• Wir werden Fördermittel einwerben, um Maßnahmen zur Dorfentwicklung unter Einbindung der Bürgerinnen und Bürger sowie der Anlieger zu unterstützen und umzusetzen.
• Um den Prozess anzustoßen, soll auch eine Teilnahme am Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ angestrebt werden.

• Wir wollen gemeinsam mit der Samtgemeinde Sögel und dem Landkreis Emsland Möglichkeiten zur Innenverdichtung der Gemeinde Börger schaffen, zum Beispiel durch eine sogenannte „zweite Reihe-Bebauung“ oder Lückenbebauung.

• Wir werden ein nachhaltiges Maßnahmenkonzept zur Schaffung und Erhaltung von Grün- und Freiflächen erarbeiten: "Unser Dorf soll bunter und grüner werden!"

• Wir wollen ein Konzept für Tourismus und Naherholung in der Gemeinde Börger erarbeiten. Hierdurch wollen wir eine bessere Anbindung der verschiedenen Naherholungsgebiete an die Wanderwege in Zusammenarbeit mit dem Naturpark Hümmling e.V. erreichen.
• In dieses Konzept sollen die Weidenkirche, der Heimathof sowie der Wachholderhain Berücksichtigung finden.

 

• Wir setzen uns für eine Unterstützung bei der Instandhaltung und dem Erhalt der Weidenkirche ein.

• Wir werden die Renaturierung des Brinks am Heimathof vorantreiben und die notwendigen Fördermittel dafür beantragen.
• Wir wollen den Heimatverein bei der Instandhaltung und der Weiterentwicklung des Heimathofes unterstützen.
• Wir setzen uns für eine bessere Anbindung der verschiedenen Naherholungsgebiete an die Wanderwege in Zusammenarbeit mit dem Naturpark Hümmling e.V. ein.

 

• Die Standorte der Straßenbeleuchtungen sollen überprüft und an den Erfordernissen angepasst werden.
• Die Beleuchtungszeiten der Straßenbeleuchtungen sollen geprüft und an den Bedarf der Bürger*innen angepasst werden.

• Die Erhaltung des Schwimmbades in Börger ist ein wichtiger Bestandteil für die Schwimmausbildung. Durch die Corona-Pandemie wurde die Zahl der Nichtschwimmer nochmal verstärkt (Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/corona-nichtschwimmer-kinder-101.html). Aufgrund dessen ist es wichtig vor Ort eine Schwimmausbildung anbieten zu können.
• Wir setzen uns für die langfristige Erhaltung des Schwimmbades ein und wollen die Attraktivität des Schwimmbades mit nachfolgenden (nicht abschließenden) Maßnahmen erhöhen.
• Für die Attraktivierung soll ein Förderantrag gestellt werden (u.a. Sportstättenförderung des Bundes), um das Vorhaben zu realisieren.

• Das Schwimmbecken soll instand gesetzt werden.
• Der Außenbereich des Schwimmbades soll neugestaltet und an die Bedürfnisse der Besucherinnen und Besucher angepasst werden.
• Der Bereich des Schwimmbades soll mit „freiem WLAN“ ausgestattet werden.
• Das Beachvolleyballfeld soll instand gesetzt werden.
• Im Rahmen der Neugestaltung wollen wir einen direkten Zugang von außen zu den Toiletten und Umkleideräumen schaffen.

• Wir beabsichtigen eine Neugestaltung der Eingangsbereiche der Sporthalle und des Schwimmbades umzusetzen, um den Sporthallenbereich vom Schwimmbadbereich zu trennen. Hierdurch kann auch das Angebot des Kiosks erweitert werden.

• Der Aufenthaltsbereich der Schwimmaufsichten mit Umkleide- und Lagerungsmöglichkeiten sowie Aufenthaltsmöglichkeiten bei schlechterem Wetter soll erweitert werden.
• Des Weiteren soll die Ausstattung des Aufenthaltsbereichs, z.B. durch eine Musikanlage, eine Kaffeemaschine usw. verbessert werden.

• Die Corona-Pandemie hat gezeigt wie wichtig es ist, dass Regionen neben dem Tourismus auch systemrelevante Wirtschaftszweige haben. Die Landwirtschaft ist ein wichtiges Rückgrat unserer Region. Unsere Landwirte wollen den Natur-, Umwelt- sowie Tierschutz und dabei werden wir sie unterstützen. Wir konnten im ländlichen Raum noch die Grundnahrungsmittel einkaufen, während es in Ballungsgebieten schon zu Engpässen kam.
• Unser Ziel ist es die landwirtschaftlichen Familienbetriebe in Börger in ihrer Weiterentwicklung und ihrem Fortbestehen zu unterstützen.
• Die Weiterentwicklung der Direktvermarktung von hiesigen landwirtschaftlichen Erzeugnissen soll unterstützt werden.
• Es sollen auch Kooperationen zwischen Kindergärten und Schulen ermöglicht werden, um den Heranwachsenden einen Einblick in die moderne Landwirtschaft zu ermöglichen. Hierbei geht es auch darum gegenseitiges Verständnis und Wertschätzung zu vermitteln.
• Wir unterstützen die Gründung eines Wirtschaftswegeverbandes gemeinsam mit den Landwirten und den Grundstückseigentümern in der Gemeinde Börger.

• Wir wollen die erneuerbaren Energien weiter ausbauen. Hierzu unterstützen wir die Schaffung eines Bürgerwindparks.
• Zur langfristigen Reduzierung der Energiekosten werden wir den Ausbau der Solaranlagen auf gemeindeeigenen Flächen weiter vorantreiben.
• Wir beachten weiterhin den Umwelt- und Naturschutz und werden dies zukünftig deutlicher kommunizieren.

• Wir setzen uns mit aller Kraft gegen ein Atommüllendlager in der Region Emsland ein. Hierzu werden wir alle politischen Verbindungen nutzen.
• Die Region Emsland würde durch ein Atommüllendlager zusätzlichen Belastungen ausgesetzt. Die in der Planung befindlichen und bereits vorhandenen Stromtrassen belasten das Emsland bereits enorm. Auch die Gemeinde Börger hat durch ihre Windenergieanlagen bereits einen großen Teil zur Energiewende beigetragen.
• Darüber hinaus verweisen wir mit Blick auf das Kernkraftwerk sowie die Brennelementefabrik in Lingen, auf die bereits jetzt vorhandene Belastung des Emslandes durch die Kernenergie.
• Ebenfalls schränkt die Wehrtechnische Dienststelle für Waffen und Munition (WTD 91) die an das Schießgebiet angrenzenden Gemeinden bereits erheblich in ihrer Weiterentwicklung ein.
• Weiterhin befinden sich große Teile des Salzstockes im Trinkwasserschutzgebiet und somit im Entnahmegebiet des für die Versorgung mit Trink- und Brauchwasser zuständigen Wasserverbandes Hümmling, durch den die Bewohner dieser Region mit Trinkwasser versorgt werden.
• Auch stellen wir die grundsätzliche Eignung von Salzstöcken für ein Atommüllendlager in Frage. Aus unserer Sicht müssen andere Gesteinsformationen in den Focus genommen werden, da bei Salzstöcken nicht dauerhaft das Eindringen von Grundwasser verhindert werden kann. Hier verweisen wir auf die Salzstöcke „Asse“ und „Gorleben“.
• Die Gemeinde Börger, aber auch die Nachbargemeinden, würden in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung erheblich eingeschränkt, da sie die Attraktivität für junge Familien verlieren und auch die Eigenheime erheblichen Wertverlust erleiden werden.

• Die „Emsland-Dorfapp“ gibt den Bürger*innen unserer Gemeinde die Möglichkeit sich schnell einen Überblick über die Termine der Vereine, Verbände, Gruppen und Institutionen in ihrem Dorf zu verschaffen. Darüber hinaus können Interessierten aktuelle Informationen aus dem Dorf zur Verfügung gestellt werden.
• Es soll die Möglichkeit geben, durch einen gemeinsamen Kalender, die Vereinsarbeit und -veranstaltungen zu koordinieren. Hierdurch können die Vereine auch Werbung für ihre Veranstaltungen machen.

• Wir wollen die Vereine, die Jugend- und Seniorenarbeit sowie das Ehrenamt in der Gemeinde Börger fördern und unterstützen.
• Wichtig hierbei ist die Unterstützung und Wertschätzung der ehrenamtlich Tätigen. Viele Vereine sehen sich zunehmend hohen bürokratischen Anforderungen ausgesetzt. Die örtlichen Vereine sollen, sofern möglich, von der Gemeinde unterstützt werden.
• Des Weiteren soll auch der Austausch der hiesigen Vereine gestärkt werden. Hierzu soll es eine Veranstaltung oder Plattform von Seiten der Gemeinde geben. Hierbei geht es auch darum eine Wertschätzung für die Ehrenamtlichen auszusprechen. Die Vereine sind mit ihrem starken Ehrenamt ein wichtiger Baustein des gemeindlichen Zusammenlebens.

• Unsere Feuerwehr braucht eine zeitgemäße und den Ansprüchen einer professionellen Feuerwehr entsprechende Ausstattung.
• Die Feuerwehr benötigt ein Feuerwehrhaus, welches den aktuellen rechtlichen Vorgaben an Ausstattung und Räumlichkeiten entspricht.
• Wir setzen uns für die Umsetzung des Feuerwehr Bedarfs- und Entwicklungsplanes der Samtgemeinde Sögel ein.

• Wir wollen unsere Jugend in die Gestaltung der Gemeine einbinden und ihr die Möglichkeit geben sich aktiv an Entscheidungsprozessen zu beteiligen.
• Gemeinsam soll eine Jugendkonferenz organisiert und durchgeführt werden, auf der ein Jugendkonzept erarbeitet wird.
• Als Schnittstelle der Jugend zur Gemeindeverwaltung und dem Gemeinderat soll ein Jugendrat eingerichtet werden. (Einbinden - Fördern - Ernst nehmen).
• Der Jugendraum im neuen Veranstaltungssaal soll gemeinsam mit den Jugendlichen eingerichtet werden.
• Wir setzen uns für freies WLAN in öffentlichen Bereichen ein.
• Die freie Fläche hinter der Kita "Lütke Lüe" soll zu einem "Soccer Field" umgestaltet werden.

• Wir wollen für weitere finanzielle Unterstützung der Familien bei der Mittagsverpflegung in der Kita sorgen.
• Bei der Planung und Vergabe von Krippen- und Kindergartenplätzen stehen wir für eine vorausschauende Planung, Transparenz bei der Vergabe der Kita-Plätze sowie Einbeziehung der Eltern.
• Wir setzen uns für die Einrichtung eines Beirates für die Kita "Lütke Lüe" ein.

• Zur Pflege und Instandhaltung der Spielplätze soll unter Einbindung der Anwohner ein Konzept erarbeitet und umgesetzt werden.
• Alle 1 - 3 Monate soll eine visuelle und operative Kontrolle durch eine Fachkraft für den sicheren Kinderspielplatz (gemäß DIN EN 1176-7) sowie eine jährliche Kontrolle durch einen qualifizierten Spielplatzprüfer (gemäß DIN SPEC 79161) durchgeführt werden.

• Es sollen für junge Familien und Paare ausreichend Baugrundstücke zu moderaten Preisen vorgehalten werden.
• In der Zukunft wird es aufgrund der hohen Auflagen nicht mehr möglich sein größere Baugebiete auszuweisen. Der Fokus wird deshalb auf der Innenverdichtung liegen. Hierbei sollen Verhandlungen mit Eigentümern von freien Grundstücken im Innenbereich geführt werden, um kleine Baugebiete zu erschließen.
• Die „St. Josef Stift GmbH“ bietet in der Gemeinde Börger eine gute Perspektive für das Altwerden vor Ort. Die freiwerdenden Immobilien stehen wiederum jungen Menschen als neues Zuhause zur Verfügung. Der Erwerb von alten Immobilien muss attraktiv gestaltet werden, damit diese auch eine Option für die jungen Familien sind.

• Der Schulstandort Börger muss gestärkt werden.
• Wir werden und dafür einsetzen, dass alle Schüler/-innen der Sekundarstufe II die Kosten für die Schülerbeförderung erstattet bekommen. Dies gilt insbesondere für Schüler/-innen der 11./12./13. Schuljahrgänge der Gymnasien und berufsbildende Schulen.

• Wir wollen die Schaffung von Wohnraum für Senioren mit Betreuungsangebot fördern und Einkaufsmöglichkeiten erhalten sowie ausbauen, beispielsweise durch die Einrichtung eines Einkaufstaxis für Senioren.

• Wir kümmern uns um Unterstützung durch das Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend - "Soziales Wohnen im Alter".
• Als Schwerpunkte sehen wir: Nachbarschaftshilfe, soziale Dienstleistungen, Hilfe-Mix, Einrichtung einer Koordinierungsstelle für alle Belange der Dorfgemeinschaft und die Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen. Ein Projektbeispiel bietet uns die Gemeinde Vrees.
• Mit dem „St. Josef Stift“ verfügt die Gemeinde Börger über einen guten und innovativen Kooperationspartner für das Projekt „Altwerden vor Ort“. In Zusammenarbeit mit dem Stift könnte man Kooperationsprojekte initiieren und neue Möglichkeiten für Ältere und Pflegebedürftige in der Gemeinde Börger schaffen.

• Wir brauchen wieder eine Apotheke in Börger und wollen Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität für eine Neuansiedelung ergreifen.
• Der Betrieb einer Apotheke lohnt sich nur bei einer ausreichenden Anzahl an niedergelassenen Ärzten. Darum werden wir Konzepte erarbeiten, um die Neuansiedlung von Ärzten in Börger zu realisieren.
• Wir unterstützen Berufsausübende der medizinischen sowie der Heilberufe bei der Ansiedelung und weiterer Entwicklung in der Gemeinde Börger.
• Die Pflegeeinrichtung "St. Josef Stift GmbH" werden wir unterstützen.
• Wir wollen die Zusammenarbeit mit der CARITAS intensivieren und stärken.

14.1. Projektinitiierung

• Erarbeitung einer Projektstrategie
• Erstellung eines Projektziels
• Planungshilfen und Planungsberatung durch Fachpersonal

• Erstellung der einzelnen Phasen
• Festlegung der Zwischenziele
• Berücksichtigung aller sachlichen und konstruktiven Vorschläge sowie Anregungen unter Beteiligung und Einbindung aller Nutzer (z.B. Vereine) und Anlieger
• Transparenz aller Vorschläge einschließlich der Vor- und Nachteile sowie der Planungsphasen, z.B. durch Ausstellung im Gemeindebüro

• Erstellung einer soliden Finanzierung
• Transparente Finanzierungsplanung
• Einwerbung und Beantragung von Fördermitteln
• Transparenz der Gesamtfinanzierung gegenüber den Bürgern
• Nach Genehmigung der beantragten Fördermittel und Sicherstellung der Gesamtfinanzierung – Einleiten der weiteren Phasen
• Öffentliche Ausschreibung des Projektes einschließlich der Erstellung eines Leistungsverzeichnisses

• Umsetzungsbeginn erst nach abschließender Genehmigung der Fördermittel, ansonsten Verfall der Fördergelder
• Konsequente Umsetzung mit Darstellung der Umsetzungsphasen
• Konsequente Projektaufsicht während der Umsetzungsphase
• Durchgehende Überprüfung und konsequente Umsetzung der Zwischenziele

• Überprüfung: „Soll-Ist-Abgleich“
• Reflexion der Planungsphasen als Vorbereitung des nächsten Projektes